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Jacopo ist der Sohn von Violante und Cosimo und damit auch der Enkel des Natternkopfes und des Speckfürsten.

Aussehen[]

Jacopo sieht seinem Vater angeblich von Tag zu Tag ähnlicher, von daher ist davon auszugehen, dass Jacopo ebenfalls sehr hübsch ist. Doch der Mund ist mürrisch, wie der eines alten Mannes. Seine Augen sind wachsam. Jacopos Gesicht ist kein liebenswertes. Manchmal trägt er eine Blechnase, die er sich nach dem Vorbild von der des Pfeifers hat machen lassen.

Charakter[]

Jacopo ist herrisch und verwöhnt und hält sich selbst für sehr intelligent. Oft eifert er den Menschen in seiner Umgebung nach und versucht sie zu kopieren, wie zum Beispiel mit seiner Blechnase. Niemand außer Jehan will mit ihm spielen, da er immer gleich losschreit, wenn man mit ihm kämpft, und einem droht, dass er einem den Kopf abschlagen lässt, wenn er verliert.

Jacopo mag die Lieder über den Eichelhäher. Kobolde mag er nicht, weil sie stinken und aussehen wie Tullio.

Biographie[]

In Tintenblut[]

Hauptartikel: Tintenblut

Am Tag von Jacopos Geburtstagsfeier besuchen Meggie und Fenoglio den Speckfürsten. Beim Speckfürsten sind auch Violante, ihre Dienerin Brianna und Jacopo anwesend. Violante spricht mit dem Speckfürsten und Jacopo rutscht erleichtert von seinem Stuhl. Als der Speckfürst fragt, gibt Fenoglio Meggie als seine Enkelin aus. Dann jammert der Speckfürst, weil es ihm schlecht geht und niemand ihm helfen kann. Fenoglio erwähnt die Nessel, aber laut dem Speckfürsten würde sie höchstens kommen, um ihn zu vergiften, weil er ein paar Eichen für Cosimos Sarg hat fällen lassen. Daraufhin bekommt der Diener Tullio den Auftrag, einen Spielmann zu holen, der lesen kann, damit dieser ihm Fenoglios Lied vorträgt. Der Speckfürst liest Fenoglios Worte, lobt ihn und jammert wieder. Anschließend verabschiedet Fenoglio sich, da er Minervas Kinder suchen muss.

Jacopo versteckt den Lesestein seiner Mutter.

Meggie, Farid und Fenoglio besuchen die Burg von Ombra, um zu Violante zu gehen. Nachdem sie bei Balbulus waren, suchen sie die Bibliothek auf. Dort treffen sie Violante, Brianna und Jacopo. Letzterer fordert, dass Brianna mit ihm auf den Hof geht, und zerrt an ihren Haaren, aber Fenoglio stellt ihm Farid vor und erklärt, dass dieser ein Feuerspucker ist. Violante probiert den Beryll aus und stellt fest, dass dieser viel besser ist als ihr alter. Farid und Jacopo verlassen die Bibliothek. Daraufhin erlaubt Violante Meggie, sich ihre Bücher anzuschauen, und Meggie schlägt eins auf. Violante erzählt Fenoglio etwas von Cosimo und sie und Brianna sehen aus dem Fenster Farids Feuerkünste, die auch Jacopo gefallen. Brianna fällt auf, dass Farid Blumen aus Feuer formt. Anschließend suchen Meggie, Fenoglio, Violante und Brianna Balbulus auf. Dort stellt sich heraus, dass Violante weiß, dass Fenoglio die Lieder über den Eichelhäher schreibt. Als Meggie und Fenoglio gehen wollen, fragt Brianna, ob sie wissen, von wem Farid das Feuerspucken gelernt hat, und Meggie antwortet, dass Staubfinger es ihm beigebracht hat.

Während des Gesprächs zwischen Fenoglio und Cosimo kommen Violante, Brianna und Jacopo, welcher fordert, dass Cosimo sich beim Natternkopf entschuldigt. Auf Cosimos Frage, ob er ein strenger Vater war, antwortet Violante, dass er ihm seine Hunde und sein Pferd weggenommen hat, wenn er sich so benommen hat wie jetzt. Als Fenoglio geht, denkt er nach, da er merkt, dass Cosimo Violante nicht liebt, sondern öfter Brianna angeschaut hat.

Jacopo spielt mit Jehan, während Roxane mit Fenoglio über Brianna spricht.

Aus Angst vor Spionen des Natternkopfs erlaubt Cosimo Violante und Jacopo nicht, die Burg zu verlassen.

In Tintentod[]

Hauptartikel: Tintentod

Nach dem Tod seines Vaters weint er diesem keine Tränen nach. Er genießt es, dass nun der Schwager des Natternkopfes neuer Stadthalter in Ombra ist.

Tullio bringt Mo und Fenoglio zu Balbulus und erzählt ihnen, dass die Freunde des Hänflings ihn jagen und zu den Hunden sperren. Nur Violante beschützt ihn. Vor Balbulus' Tür ruft Jacopo Tullio, weil er die Fackeln für den Rußvogel halten soll. Fenoglio stellt ihm Mo als den neuen Buchbinder vor. Jacopo beschwert sich, weil Mo sich nicht vor ihm verbeugt hat, woraufhin Mo dies nachholt. Anschließend erzählt Jacopo, dass der Natternkopf Ärger mit einem Buch hat, und schlägt vor, dass Mo ihm helfen könnte. Da kommt Balbulus und beschwert sich, weil vor seiner Tür geredet wird. Jacopo schimpft mit ihm und droht ihm, dem Hänfling zu sagen, dass er ihm alle seine Pinsel wegnehmen soll. Dann verschwinden Jacopo und Tullio.

Während Mos Gespräch mit Violante in Cosimos Gruft kommen Jacopo und der Rußvogel. Balbulus hat ihnen zwar nicht gesagt, wo Violante und Mo wirklich sind, aber Jacopo hat seine Lügen durchschaut. Ein Soldat und Violante verstecken Mo in einem Sarg, während Jacopo dem Rußvogel vorschlägt, Balbulus Angst einzujagen, indem er Feuer an seinen Büchern lecken lässt, wenn der Eichelhäher nicht da ist. Violante behauptet, dass Balbulus den erwarteten Buchbinder empfangen hat, aber Jacopo meint, sie hätte ihn versteckt, und schlägt vor, dass der Rußvogel und er in den Särgen nachsehen. Doch Violante trickst die beiden aus und meint, der Eichelhäher wäre bereits wieder weggeritten. Sie schickt einen Soldaten los, den Wachen zu sagen, dass sie das Fallgitter am Haupttor herunterlassen sollen, um den Eichelhäher aufzuhalten. Jacopo bekommt die Aufgabe, einigen Wachen alle Verstecke auf der Burg zu zeigen. Violante und der Rußvogel gehen und Mo darf aus dem Sarg kommen.

Als Brianna Violante die Antwort des Eichelhähers bringt, erwähnt Violante, dass Jacopo dem Pfeifer auf dem Schoß sitzt, eine vom Schmied hergestellte Blechnase trägt und jedem erzählt, dass er nie so dumm gewesen wäre, in die Falle des Rußvogels zu gehen.

Jacopo ist anwesend, als Mo sich in Violantes Gefangenschaft begibt.

Während Orpheus' Audienz beim Natternkopf taucht Jacopo plötzlich aus der Dunkelheit auf, da er im Thronsaal gelesen und sich versteckt hat. Der Natternkopf schimpft mit ihm und gebietet ihm, in seiner Kammer zu bleiben, solange er da ist.

Jacopo kommt mit zur Burg im See. Unterwegs liest Orpheus eins von Jacopos Büchern. Das Buch enthält Kindergeschichten von Fenoglio. Da kommt Jacopo, stellt fest, dass das Buch ihm gehört und bestätigt, dass Fenoglio die Geschichten geschrieben hat. Außerdem sagt er, dass die Lieder vom Eichelhäher ihm besser gefallen, seine Mutter sie ihm aber nicht gibt. Gegen drei Silbermünzen leiht Jacopo Orpheus das Buch für einen Tag.

Violante wird in die ehemalige Kammer ihrer Mutter gesperrt. Sie denkt darüber nach, dass der Nattenrkopf ihr Lügen über ihre Mutter erzählt hat und fragt sich, was mit dem Eichelhäher passieren wird. Jacopo meint dazu, dass man ihn in den Keller bringen wird, und gibt zu, dass er den Eichelhäher lieber mag als alle anderen und dass er den Natternkopf nicht mehr ansehen mag. Daraufhin erlärt Violante, dass der Sohn des Natternkopfs König wird, wenn der Natternkopf stirbt. Jacopo fordert Brianna auf, ihm vorzulesen, aber sie weigert sich. Als Jacopo ihr droht, den Nachtmahr zu holen und sie daran erinnert, dass er Staubfinger getötet hat, zittert Brianna. Dann reißt Jacopo ihr ihre Stickerei aus der Hand, da sie an Cosimo erinnert, obwohl es sich laut Brianna um den Helden aus einem Märchen handelt. Orpheus kommt herein, erwähnt, dass Mo in den Löchern ist, in denen der Salzfürst seine Gefangenen eingesperrt hat, und fragt Violante, ob er ein oder zwei Bücher von ihr ausleihen kann. Doch Jacopo sagt ihm, dass er sein Buch noch nicht zurück hat und Orpheus ihm zwölf Silbermünzen schuldet. Dieser verspricht, ihm das Buch und das Geld zu geben. Violante weigert sich, Orpheus eins ihrer Bücher zu leihen, aber Jacopo nimmt die Bücher. Weil Violante versucht, sie ihm wegzunehmen, nimmt ein Soldat sie in Gewahrsam. Brianna erzählt, dass Orpheus seltsame Dinge mit Büchern und den Wörtern darin tut und dass er Mo zu den Toten schicken wollte. Als Orpheus behauptet, dass sie dies nur sagt, weil er sie während ihrer Zeit als seine Magd beim Stehlen erwischt hat, glaubt Violante ihm nicht. Orpheus deutet an, dass der Eichelhäher dem Natternkopf nun bestimmt bald die richtige Antwort geben wird. Violante schlägt Jacopo heftig ins Gesicht. Er weint und Brianna wischt ihm die Tränen ab. Violante zittert vor Angst und Brianna erzählt, dass Staubfinger Orpheus ein Buch gestohlen hat, weil dieser damit großes Unheil angerichtet hat.

Als Resa den angeblich toten Staubfinger entdeckt, steht Jacopo neben ihm, beugt sich über ihn und berührt sein Gesicht. Dann ruft ihn der Pfeifer, da der Natternkopf Jacopo sehen will. Der Pfeifer bedroht Jacopo, da er meint, seine Mutter würde nicht mit ihm sprechen. Als Jacopo und der Pfeifer weg sind, stellt sich heraus, dass Staubfinger es geschafft hat, seinen Körper zu verlassen und deshalb noch lebt.

Nachdem Mo die Flucht gelungen ist, kommen der Däumling, Orpheus und Jacopo zum Natternkopf. Orpheus erklärt, dass es Mo laut den Wachen im Kerker nicht gut ging und dass er immer wieder Resas Namen gerufen hat. Danach verfüttert Orpheus zwei der Männer, die versucht haben, zu fliehen, an den Nachtmahr. Er meint, dass der Eichelhäher versuchen wird, ihn zu töten, und dass er wieder eingefangen werden kann, wenn der Däumling Orpheus' Kammer bewacht. Auch bezüglich Staubfinger weiß Orpheus Rat. Der Däumling soll Violante in eines der Löcher sperren und verbreiten lassen, dass sie Mo zur Flucht verholfen hat, und Brianna in den Käfig sperren, in dem Mo schon eingesperrt war.

Als der Natternkopf in Feenblut badet, steht Jacopo neben seiner Wanne. Der Natternkopf meint, Violante hätte dem Eichelhäher zur Flucht geholfen, was Jacopo bestreitet. Nachdem Orpheus erklärt hat, dass er Staubfinger dazu gebracht hat, die Seiten zu wechseln und dass Staubfinger eine Spur aus Feuer legen wird, damit die Soldaten des Natternkopfes den Eichelhäher fangen können, verlässt der Nattenrkopf seine Wanne und fordert von Jacopo Tücher zum Abtrocknen und von den Dienern Kleider. Als alle den Raum verlassen haben, bleibt Jacopo und schaut zur in eine Schwalbe verwandelten Resa hinauf. Als ein Diener des Natternkopfes zurückkommt, um seinem Herrn einen Mantel zu holen, scheucht er Jacopo aus der Kammer.

Inzwischen weint Violante in ihrem Loch. Da sie sonst nie weint, macht dies Jacopo Angst. Die Diener kündigen ihm an, dass der Natternkopf ihn auf die Nachtburg mitnehmen wird, doch er möchte das nicht. Als Violante aufhört zu weinen, ruft er nach ihr und fragt sie, ob der Eichelhäher tot ist, woraufhin seine Mutter antwortet, dass er das Buch bindet. Daraufin will Jacopo noch mehr sagen, aber ein Wächter verhindert es und lacht Jacopo aus, da er für den Natternkopf nicht mehr zählt, seitdem dieser einen Sohn hat. Er stößt Jacopo fort und droht ihm, dass Orpheus ihn an den Nachtmahr verfüttern soll, für den auch Balbulus bestimmt ist. Jacopo gelingt es, zu entkommen. Er überlegt, was er tun soll, und wünscht sich, so zu werden wie der Eichelhäher, der Schwarze Prinz oder Staubfinger, um sie alle zu töten. Doch dann hat er eine Idee, nämlich, das Leere Buch gegen ein anderes krankes Buch auszutauschen. In der Kammer, in der die Soldaten Mo gefangen genommen haben, sucht er ein Buch, gegen das er das Leere Buch austauschen kann. Das ausgesuchte Buch versteckt er unter seinem Kittel, während er die Kammer des Natternkopfs betritt. Zunächst fragt Jacopo seinen Großvater, was er mit dem Eichelhäher tun wird, wenn dieser das Buch zu Ende gebunden hat. Der Natternkopf fragt Jacopo, was er tun würde, und Jacopo schlägt vor, ihm die Fingernägel herauszureißen. Dem Natternkopf gefällt diese Idee, aber dann schläft er ein. Jacopo nutzt die Gelegenheit, um die Bücher auszutauschen.

Während Mo weiter arbeitet, kommt Jacopo und holt ein Buch unter seinem Kittel hervor. Er bittet darum, dass der Eichelhäher es repariert, und behauptet, der Natternkopf hätte es erlaubt. Der Pfeifer glaubt ihm nicht. Er erzählt Jacopo, was er mit Lügnern macht, was Mo Zeit verschafft, zwei Wörter in das Leere Buch zu schreiben. Danach kommt Resa ihm zu Hilfe und lenkt den Pfeifer ab. Jacopo erwähnt, dass er die Schwalbe in der Kammer des Natternkopfs gesehen hat und der Pfeifer schießt mit seiner Armbrust. Resa entkommt und Mo schreibt das letzte Wort ins Leere Buch.

Jacopo bringt dem Eichelhäher, also Mo, das Leere Buch. Da die in eine Schwalbe verwandelte Resa den Pfeifer ablenkt, gelingt es Mo, die drei Wörter Herz, Blut und Tod ins Buch zu schreiben. Daraufhin stirbt der Natternkopf und eine Weiße Frau gibt Mo frei.

Jacopo versteckt sich unter dem Tisch, an dem Mo arbeitet, vor der Weißen Frau. Da der Pfeifer überlebt, spuckt Resa die Körner aus, doch sie bleibt eine Schwalbe. Der Pfeifer reißt an Mos Ketten und befiehlt ihm, weiterzuarbeiten. Mo weigert sich und zeigt dem Pfeifer die drei Wörter im Leeren Buch. Trotzdem soll Mo weiter am neuen Leeren Buch arbeiten, das der Pfeifer dann haben möchte. Außerdem schickt er einen Soldaten zum Natternkopf, um festzustellen, ob dieser wirklich tot ist. Statt zu arbeiten, schickt Mo Jacopo zu seiner Mutter, um ihr zu sagen, dass alles gut wird. Kurz nachdem Jacopo davongerannt ist, kehrt der Soldat zurück, bestätigt den Tod des Natternkopfs und erwähnt, dass die Weißen Frauen überall sind. Ein Soldat schlägt dem Pfeifer vor, dass sie nach Ombra zurückkehren sollen und den Eichelhäher mitnehmen sollen. Die Idee gefällt dem Pfeifer. Doch Resa fliegt ihm als Schwalbe ins Gesicht, aber er verletzt sie am Flügel. Resa wird wieder ein Mensch und Mo tötet den Pfeifer. Plötzlich erscheinen Staubfinger und Gwin und Staubfingers Feuer verbrennt Mos Ketten. Jacopo ist ebenfalls da. Er wundert sich, weil Resa ein Vogel war. Plötzlich ist es im Saal still und nur das Feuer spricht mit Staubfinger. Die Soldaten fliehen vor dem Feuer.

Brianna verbindet Resas verletzten Arm, Staubfinger verbrennt die Leichen des Natternkopfs und des Pfeifers. Dabei legt Violante den Arm um Jacopo. Auch Violantes gefangene Soldaten werden befreit. An der Brücke behauptet Jacopo, die menschenfressende Fische des Salzfürsten hätten einige Männer gefressen, die über die Brücke geflohen sind, aber weder Violante noch Mo glauben ihm. Da Staubfinger große, schillernde Schuppen findet, verlassen sie die Burg im See durch den Tunnel, durch den der Pfeifer hereingekommen ist. Sie verlassen die Burg und Mo wünscht Orpheus den Tod. Aber dieser ist ebenso wie der Däumling verschwunden. Auf den von den Soldaten des Natternkopfs zurückgelassenen Pferden verlassen sie die Burg im See. Auf dem Rückweg sind sie still, nur Jacopo sagt manchmal etwas, worauf Violante dann antwortet. In der ersten Nacht, in der sie sich ausruhen, verwandelt Resa sich in eine Schwalbe. Staubfinger weckt Mo und sie warten zusammen, bis sie sich am Morgen zurückverwandelt. Ängstlich fragt sie, was aus ihrem Kind werden wird, worauf Mo erwidert, dass es vom Fliegen träumen wird. Als sie die leere Höhle der Kinder finden, weint Resa, aber Staubfinger findet eine Nachricht des Starken Mannes und darunter eine Nachricht, die Doria für den Starken Mann hinterlassen hatte. Als sie nach zwei Tagen den Baum mit den Nestern finden, greift Staubfinger Mo in die Zügel, als er den Riesen sieht. Violante starrt ihn an wie ein verzaubertes Kind und Resa ist entsetzt. Der Riese hält Roxane in der Hand und Staubfinger geht auf ihn zu. Zunächst trifft er den Schwarzen Prinzen und seinen Bären. Auf Mos Frage, wo Meggie ist, zeigt Baptista nach oben. Meggie kommt und Mo läuft ihr entgegen. Als Roxane dem Riesen etwas zuflüstert, setzt er sie sanft auf dem Boden ab. Roxane und Staubfinger umarmen sich. Danach sieht Staubfinger sich um: Mo umarmt Meggie und wischt ihr die Tränen ab, Elinor läuft auf Resa zu, Tullio vergräbt sein Gesicht in Violantes Rock und der Starke Mann umarmt Mo. Farid erzählt Staubfinger von seinem Kampf mit dem Rußvogel und fragt ihn, ob er wieder fort muss, was Staubfinger verneint.

Als der Schwarze Prinz die Kinder nach Ombra zurückbringt und Violante sie empfängt, steht Jacopo neben seiner Mutter.

In Die Farbe der Rache[]

Hauptartikel: Die Farbe der Rache

Jacopo eifert dem Natternkopf immer mehr nach und terrorisiert mit seinen Freunden die Dörfer in der Nähe der Nachtburg. Als der Schwarze Prinz einen von ihnen vom Pferd zerrt, verletzt eine Lanze den Prinzen an der Schulter.

Beziehungen[]

 
 
 
 
 
 
 
 
Salzfürst
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Speckfürst
 
Natternkopf
 
Violantes Mutter
 
3 Frauen des Natternkopfes
 
5. Frau des Natternkopfs
 
Hänfling
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Cosimo
 
 
 
Violante
 
 
Töchter des Natternkopfs
 
 
Sohn des Natternkopfs
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Jacopo
 
 
 


Violante[]

Jacopo hat seine Mutter immer "die Hässliche" genannt, aber seit er sie aus dem Gefängnis hatte weinen hören, nannte er sie Mutter. Violante wollte nie ein Kind, aber da der Speckfürst sie und Cosimo darum gebeten hatte, hatte sie nachgegeben. Violante wollte lieber eine Tochter, sie weiß auch nicht mehr, wie alt Jacopo eigentlich ist. Violante mag es nicht, das ihr Sohn Cosimo so ähnlich sieht, da er viel lieber wie der Natternkopf aussehen möchte. Am Ende zeigt Violante aber zum ersten mal, das sie Jacopo liebt. Was Jacopo allerdings nicht weiß : Er macht seine Mutter mehr nach, als er denkt. Außerdem lieben die beiden sich sehr, auch wenn sie das nicht immer zeigen können.

Cosimo[]

Jacopo mag seinen Vater nicht. Er hasst es, wenn jemand ihm sagt, wie ähnlich Jacopo seinem Vater sieht. Er weint auch nicht, als Cosimo stirbt.

Brianna[]

Brianna kümmerte sich immer um Jacopo, als Violante sich noch nicht um ihn kümmerte. Jacopo ist allerdings eifersüchtig auf sie, da seine Mutter viel lieber bei Brianna und ihren Büchern ist als bei ihm. Das verletzt ihn sehr, sodass er den Natternkopf und den Pfeifer nachmacht.

Der Natternkopf[]

Jacopo liebt seinen Großvater, weshalb er ihn oft nachmacht. Als der Natternkopf einen Sohn bekommt, fühlt er sich ungeliebt und verlassen. Allerdings ist er dann auch nicht mehr gerne in seiner Nähe, da er, seit das Unsterblichkeitsbuch verschimmelt, ziemlich stinkt. In Die Farbe der Rache eifert er dem Natternkopf immer mehr nach.

Auftritte[]

Bücher[]

Adel
Auf der Burg von Ombra
SpeckfürstViolanteCosimoJacopoHänfling
Auf der Nachtburg
NatternkopfFrau des NatternkopfsSohn des NatternkopfsViolantes Mutter
Auf der Burg im See
Der Salzfürst
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