Tintenherz Wiki
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Darius ist ein nervöser Mann, der dieselbe Gabe hat wie Mortimer, Meggie und Orpheus. Er hat mit seiner stotternden Zunge Resa, der Mutter von Meggie, die Sprache genommen.

Aussehen[]

Darius hat ein sanftes Gesicht.[1] Er ist mager. Er ist weitsichtig, hat Eulenaugen und trägt eine, so Elinor, hässliche, dickglasige Brille,[2] die in der Tintenwelt zerspringt.[1]

Er trägt oft einen zu großen Morgenmantel, den Elinor ihm zum Geburtstag geschenkt hat.[3]

Im Film hat er dunkelbraune Haare und trägt einen schwarzen Hut.

Charakter[]

Armer Darius. Wunderbarer Darius.
 

Laut Elinor ist Darius ein Pechvogel. Außerdem ist er schüchtern. Darius' Vorlesekunst ähnelt am meisten der von Meggie. Er liest sehr unschuldig und mit einer großen Liebe für Bücher und nimmt die Wörter sehr behutsam in den Mund. Wenn er nicht durch Angst unter Druck gesetzt wird, ist er ebenfalls in der Lage sich und andere ohne Schäden in Geschichten hereinzulesen. Da er in Capricorns Dorf große Angst vor Capricorn und dessen Männern hatte, entstand oft ein Schaden an den Personen, die er aus Fenoglios Tintenherz herausgelesen hat. Flachnases Gesicht wurde zum Beispiel noch hässlicher als sowieso schon, Cockerell verdankt Darius ein steifes Bein und Resa lässt ihre Stimme in der Tintenwelt.

Darius gefällt es in der Tintenwelt, auch wenn er wahrscheinlich mehr Angst hat als Elinor.

In Die Farbe der Rache wird angedeutet, dass Darius homosexuell ist: Er hat einem Seiltänzer sein Herz geschenkt, mit dem er sich am Fluss trifft.

Biographie[]

In Tintenherz[]

Hauptartikel: Tintenherz

Er lebt in Tintenherz in Capricorns Dorf, allerdings nur gezwungenermaßen. Dort soll er für Capricorn Personen aus Büchern herauslesen. Da er aber Angst vor diesem hat, kommen die Gestalten immer nur mit einem Mangel wie z.B. einem Hinkebein bei Cockerell hervor. Er erzählt Meggie, dass er vor seiner Zeit in Capricorns Dorf als Lehrer gearbeitet und manchmal in Schulen, in Büchereien oder auf Kinderfesten vorgelesen hat. Auf einem Dorffest las er einen Vogel aus Doktor Doolittle heraus. Dadurch wurde Basta auf Darius aufmerksam.

Zuerst musste Darius Capricorn Gold herbeilesen, danach ließ er ihn Mortola und seine Mägde aus Tintenherz herauslesen. Auch die Magd Resa war dabei, verlor aber wegen Darius' Angst ihre Stimme.

Darius ist dabei, als Capricorn die Tintenherz-Bücher verbrennt und als Mo Gold aus Die Schatzinsel und Farid aus den Märchen aus Tausendundeiner Nacht herausliest. Nachdem Mo das Gold herausgelesen hat, lobt Darius ihn.

Nachdem Meggie Tinker Bell aus Peter Pan herausgelesen hat, sucht Darius ein Märchenbuch von Hans Christian Andersen aus, damit Meggie Mortola zeigen kann, dass sie wie ihr Vater eine Zauberzunge ist und dass es bei Tinker Bell nicht nur Zufall war. Außerdem freut er sich sehr, als Meggie und Fenoglio ihm von den für sie bestimmten Aprikosen abgeben, da er immer, wenn Capricorns Männer ihn eingesperrt haben, nur trockenes Brot zu essen bekommen hat.

Bei der Feier, bei der Meggie den Schatten aus Tintenherz herauslesen soll, bringt Darius Mortola die Schatulle, in der sie das Buch aufbewahrt.

Am Ende des Buches begleitet er Meggie, Mo, Resa und Elinor, da Capricorns Dorf ihn zu sehr an seine dortige Gefangenschaft erinnert. Stattdessen hilft er Elinor beim Wiederaufbau ihrer von Capricorns Männern zerstörten Bibliothek.

In Tintenblut[]

Hauptartikel: Tintenblut

Nachdem Farid die Nachricht überbracht hat, dass Basta wieder aufgetaucht ist, wird Darius so nervös, dass Resa ihm beim Kaffeekochen helfen muss. In dieser Nacht setzt er sich mit einer Flinte in Elinors Eingangshalle, um zu wachen, aber als Elinor zum zweiten Mal ihre Alarmanlage kontrolliert, schläft er schon tief und fest.

Einige Tage, nachdem Meggie Farid, Gwin und sich selbst in die Tintenwelt gelesen hat, klingelt es an Elinors Haustür. Da Elinor glaubt, es sei Mo oder Resa, öffnet sie einfach, ohne durch den Spion zu schauen. Vor der Tür steht ein ihr fremder Mann mit einem Tintenherz-Buch. Elinor regt sich auf, weil der Mann das Schild an der Straße nicht beachtet hat, aber dann erinnert sie sich an Farids Erzählung und ihr wird klar, dass es sich bei dem Mann um Orpheus handeln muss. Sie will um Hilfe schreien, aber dann erscheinen auch Basta und Mortola. Sie kommt am Arm eines Dieners aus dem Auto zum Haus und fragt Elinor, wo die anderen sind. Daraufhin erscheint Darius und erschreckt sich über den Besuch. Basta erzählt, wie er Orpheus im Gefängnis kennen gelernt hat und wie Orpheus sich Cerberus aus einem Buch gelesen hat. Orpheus meint, dass sie Cerberus aus dem Auto holen sollten, aber Mortola hält Zucker auf. Dann erscheinen Mo und Resa. Mortola befiehlt Mo, Meggie zu rufen. Mo erklärt ihr, was passiert ist, aber Mortola und Orpheus glauben ihm nicht, dass Meggie sich selbst in Tintenherz gelesen hat, da sie das Buch nicht hatte. Basta sperrt Mo, Resa, Elinor und Darius in Elinors Keller. Danach durchsuchen Mortola, Basta, Orpheus und Zucker das ganze Haus.

Am nächsten Morgen schließen Basta und Zucker den Keller auf. Basta erklärt, dass Mortola sich nicht entscheiden konnte, wie ihre Rache aussehen soll, nachdem sie gemerkt hat, dass Meggie wirklich verschwunden ist. Basta und Zucker bringen Elinor, Mo und Resa in die Bibliothek, wo Mortola in Elinors Lieblingssessel sitzt. Außerdem liegt in ihrer Nähe ein Hund und auch Orpheus ist da. Mortola kündigt Mo an, dass er als Rache für Capricorns Tod sterben wird, sich aber vorher Meggies Tod ansehen soll. Ihr Plan besteht darin, dass Orpheus Basta, Mo und sie in die Tintenwelt lesen soll, Basta Meggie einfangen soll und sie Capricorn Meggie und Mo schenkt, die der Schatten dann hinrichten soll. Sie geht davon aus, dass Capricorn in der Tintenwelt noch lebt, ebenso der Schatten und die verschwundenen Brandstifter wie Flachnase und Cockerell. Orpheus holt ein Blatt Papier aus seiner Jackentasche und Mortola droht ihm, dafür zu sorgen, dass er wieder ins Gefängnis kommt, wenn er versagt. Elinor meint, sie würde mitkommen, aber Mortola lehnt es ab, Elinor und Darius in die Tintenwelt mitzunehmen. Eigentlich möchte sie, dass nur Basta und Mo mitkommen. Aber da Resa Mo umarmt, landet auch sie in der Tintenwelt. Elinor und Darius können nichts dagegen tun.

Orpheus sperrt Elinor und Darius zunächst im Keller ein. Darius pumpt Elinor eine Luftmatratze auf. Elinor muss immer an Meggie, Mo und Resa denken und bittet Darius, sie zurückzulesen. Darius erinnert sie daran, was passiert, wenn er Angst hat. Deshalb überlegt Elinor, wie sie Orpheus dazu bringen kann, die Verschwundenen zurückzulesen. Ihr fällt seine Eitelkeit ein und sie meint, dass Orpheus Meggie gerne fragen würde, wie sie es geschafft hat, sich selbst in Tintenherz zu lesen. Die Idee besteht darin, dass Orpheus Meggie zurückliest und sie dann ihre Eltern. Also klopft Elinor an die Tür und ruft nach Zucker. Zwar hört sie, dass jemand vorbei kommt, aber niemand reagiert auf ihr Klopfen und Rufen.Darius aber pumpt weiter die Luftmatratze auf.

Elinor und Darius bleiben einige Tage in Elinors Keller, wobei Zucker ihnen Morgens und Abends etwas zu Essen bringt. Elinor zerschlägt Gläser, als Zucker sie holt. Darius möchte mitkommen, aber Zucker stößt ihn in die Sachen, die in den zerschlagenen Gläsern waren. In der Bibliothek schimpft Elinor und verlangt, dass Orpheus Darius und sie aus dem Keller lässt, ihre Familie zurückholt und die Finger von ihren Büchern lässt, doch er weigert sich.

Später müssen die beiden für Orpheus und Zucker kochen, wobei Darius, der besser kochen kann als Elinor, die Hauptarbeit übernimmt. Damit aber auch Elinor den Keller verlassen darf, tun die beiden so, als würde Elinor kochen und Darius ihr nur helfen, obwohl es eigentlich genau umgekehrt ist. Darius spioniert in der Bibliothek, da öfter mal von Orpheus aus Büchern herausgelesene Geschöpfe in die Küche kommen, doch er stellt fest, dass Orpheus sie alle wieder verschwinden lässt.

Da Cerberus einige wertvolle Bücher von Elinor vollsabbert, streitet sie wieder mit ihm und muss zur Strafe wieder in den Keller. Inzwischen liest Orpheus nur noch in Tintenherz, sucht sich Wörter heraus und setzt sie neu zusammen, um in die Tintenwelt zu gelangen, aber er schafft es nicht. Darius erzählt es Elinor. Daraufhin wirft Orpheus aus Wut Elinors Bücher auf den Boden, gegen die Wände und einige sogar aus dem Fenster. Elinor versucht, einzugreifen, während Orpheus schreit, dass er eine Belohnung verdient hat, weil er der Geschichte Staubfinger, Basta und Mortola zurückgegeben hat. Sie beschimpft Orpheus, aber Zucker packt sie von hinten und bringt sie in den Keller.

Schließlich verschwindet Orpheus in der Tintenwelt, gerade als Elinor ihm eine Flasche Wein bringt. Daraufhin beginnt Cerberus, so abscheulich zu heulen, dass Darius kommt. Zucker starrt auf die Stelle, an der Orpheus gestanden hat. Elinor ist verzweifelt und möchte auch in die Tintenwelt, auch wenn sie den Bären des Schwarzen Prinzen riechen muss. Sie wünscht sich sogar, zu hören, wie Staubfinger mit dem Feuer redet, obwohl sie ihn immer noch nicht leiden kann. Zucker hebt das Blatt auf, von dem Orpheus gelesen hat und von dem Elinor und Darius glauben, er hätte sich damit in die Tintenwelt gelesen, weil sie nicht wissen, dass Fenoglio ihn in die Tintenwelt geschrieben und Meggie ihn hineingelesen hat. Um Zucker loszuwerden, soll Darius ihm Elinors restliches Geld geben, während Elinor traurig das Blatt in eine Vitrine in ihrer Bibliothek legt.

In Tintentod[]

Hauptartikel: Tintentod

Darius hat großes Mitleid mit Elinor, die seit ihre Liebsten in der Tintenwelt verschwunden sind in eine Depression verfallen ist, und versucht sich um sie zu kümmern, auch wenn sie ihm gegenüber sehr barsch ist.[3] Darius gibt ihr kein Kontra, was Elinor nicht gefällt. Er macht ihr Milch und Honig, als sie sich mal wieder mit Cerberus in ihrer Bibliothek aufhält und sich fragt, wie es ihren Liebsten geht und ob sie sie jemals wiedersehen wird.

Elinor geht es immer schlechter. Sie hat keinen Appetit mehr, bleibt oft tagelang im Bett und liest, bleibt aber unglücklich. Darius schlägt ihr vor, zu verreisen, aber sie lehnt ab, da kein Buch ihr erzählen kann, wie es ihrer Familie geht. Cerberus liegt auf dem Teppich neben ihrem Bett, sabbert und schaut sie an. Als sie sich Lesenachschub aus ihrer Bibliothek holt, sieht sie Darius mit dem Blatt, das Orpheus bei seinem Verschwinden in der Hand hatte. Sie unterhalten sich kurz über ihn, dann geht Elinor weg.

Eines Tages wirft Elinor Darius vor, ein Buch nicht an den richtigen Platz gestellt zu haben. Er ist verletzt, wehrt sich aber nicht. Cerberus blickt sie besorgt an und Darius holt das Buch von seinem Platz. Obwohl sie es gar nicht will, beschwert sie sich, weil es schmutzig sei, was gar nicht stimmt. Da Darius sich auch diesmal nicht wehrt, schimpft Elinor weiter. Darius verlässt die Blibliothek und Elinor und Cerberus eilen ihm nach. Sie finden ihn in seinem Zimmer dabei, wie er seine Sachen packt. Da er erklärt, dass er es nicht mehr aushält, wie unglücklich Elinor ist, will er sie verlassen. Auch Cerberus wirkt traurig. Schließlich bittet Darius Elinor, ihm das Blatt zu holen, damit er versuchen kann, sie in die Tintenwelt zu lesen. Er erinnert sie daran, dass sie einige von Meggies Notizbüchern, ein Feuerzeug und ein Messer mitnehmen sollten. Daraufhin läuft Elinor in die Bibliothek, um das Blatt zu holen. Cerberus folgt ihr hechelnd.

Elinor findet, dass Darius wunderbar liest. Er schafft es auch zu lesen, ohne dass seine Zunge auch nur ein einziges Mal stolpert. Plötzlich spürt Elinor hinter sich eine Mauer und stellt fest, dass sie in Ombra gelandet sind.[Zitat fehlt] Eine bunte Fee zerrt an Elinors Haaren. Elinor fängt sie. Zwar wundert sie sich, dass die Fee bunt ist, aber sie ist dennoch sehr glücklich, weil sie in Ombra ist. Sie sieht zwei Spielleute und wird dann von Darius angesprochen, der unter einem Mistkarren gelandet ist. Danach merkt Elinor, dass sie die Tasche mit den Dingen, die sie mitnehmen wollten, gar nicht dabei hat. Stattdessen ist Cerberus mitgekommen, da er verhungert wäre, wenn er allein in Elinors Haus geblieben wäre. Außerdem kann er Elinor und Darius vielleicht zu Orpheus führen, und Darius denkt, dass Orpheus ihnen vielleicht verraten kann, wo sie die anderen finden. Freudig bedankt Elinor sich bei Darius. Danach sprechen zwei Soldaten die beiden an, weil sie einen Hund dabei haben, obwohl nur Fürsten Hunde halten dürfen. Sie halten Elinor für eine in die Jahre gekommene Spielfrau, da ihr Kleid an das einer Schauspielerin erinnert. Einer der Soldaten nimmt Darius seine Brille weg, da sie ihn an die von Orpheus erinnert. Zwar gibt er sie zurück, aber er will ihnen Cerberus wegnehmen. Dieser beißt den Soldaten in die Hand und rennt mit dessen Handschuh davon. Während die Soldaten Cerberus verfolgen, rennen auch Elinor und Darius weg. Anschließend fragt sich Elinor, was mit Meggie, Resa und Mo ist. Sie möchte nicht daran denken, dass die drei vielleicht tot sind.[Zitat fehlt]

Dort sieht er mit Elinor, wie Mo als Tausch für die Freiheit der gefangenen Kinder auf die Burg von Ombra reitet. Elinor und Darius finden Fenoglio, der ihnen erklärt, dass Mo der Eichelhäher und somit ein Feind des Natternkopfs ist.[2] Gemeinsam mit Fenoglio begeben Darius und Elinor sich in das Lager der Räuber, wo sie zuerst für Spione vom Pfeifer gehalten werden, bevor Meggie erklärt, dass sie die beiden kennt und Elinor eine Verwandte von ihr und somit auch vom Eichelhäher ist.[1] Er bekommt feuchte Augen, als er erfährt, dass Resa schwanger ist.[4]

In der Höhle der Kinder stellt Darius Fenoglio viele Fragen über die Tintenwelt. Neben Despina und Ivo schafft er es als Einziger, Fenoglio aufzumuntern, da Fenoglio oft schlechte Laune hat, weil die Geschichte ganz anders verläuft, als er sie sich vorgestellt hat.

Darius erzählt den Kindern oft Geschichten, um böse Träume zu vertreiben. Dies kann er gut. Auch als Meggie zurückkommt, nachdem sie geschaut hat, wie es dem Schwarzen Prinzen geht und ob der Sud aus Totenknopf ihm geholfen hat, sieht sie, wie Darius zwei Kindern eine Geschichte erzählt.

Darius ist als Einiger halbwegs winterfest gekleidet. Jederzeit lässt er einige der Kinder unter seinen warmen Mantel schlüpfen. Auf dem Weg zum Baum mit den Nestern nimmt er Rosenquarz und Jaspis in seinen Manteltaschen mit.

Als der Baum mit den Nestern angegriffen wird, bringen Darius und Farid die Kinder zu den obersten Nestern. Er versucht, die Kinder mit Geschichten zu beruhigen.

Nach der Rückkehr des Riesen kommt Darius auf die Idee, dass der Riese wegen Roxane zurückgekommen ist, und fordert sie dazu auf, zu singen.

Der Schwarze Prinz möchte mit fast allen Räubern zur Burg im See, um Mo beizustehen. Elinor und Darius sollen sich um Doria kümmern, der nach wie vor nicht aufgewacht ist. Da Meggie mitkommen möchte, soll Darius lesen, falls Fenoglio doch noch etwas einfällt. Während Elinor und Darius in der Nähe von Despina und Ivo schlafen, sucht Meggie zusammen, was sie braucht. Auf einmal steht eine Weiße Frau neben den Schlafenden und sieht Meggie an. Sie hält Farid einen Stift und eine Kerze hin, die er anzündet. Danach schreibt die Weiße Frau auf einem Blatt Papier, bevor sie verschwindet. Sie schreibt ein Lied über den Eichelhäher, weswegen Meggie Farid darum bittet, dem Schwarzen Prinzen auszurichten, dass sie nicht zur Burg im See müssen, da das rettende Lied geschrieben ist.

Als der Schwarze Prinz die Kinder nach Ombra zurückbringt, steht Meggie mit Elinor, Darius und Fenoglio vor dem Burgtor.

Darius erzählt Dante Folchart Geschichten und verspricht ihm, zusammen mit Elinor und ihm die andere Welt zu besuchen.

In Die Farbe der Rache[]

Hauptartikel: Die Farbe der Rache

Fenoglio besucht Elinor und ihn jeden Samstag. Darius sortiert immer noch Elinors Bücher, wohnt aber inzwischen in einer Kammer nah der Stadtmauer.

Am Fluss, wo Darius sich mit seinem Partner, einem Seiltänzer, trifft, verschwindet er.

Durch Ayeshas Gesang kommen alle im Grauen Buch Verschwundenen wieder zurück.

Beziehungen[]

Siehe auch: Darius/Beziehungen

Einzelnachweis[]

Auftritte[]

Bücher[]

Filme[]

Zauberzungen
Meggie FolchartMortimer FolchartDariusOrpheus
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