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Cosimo ist der Sohn des Speckfürsten, der Ehemann von Violante und der Vater von Jacopo. Er trägt den Beinamen Cosimo der Schöne.  

Aussehen[]

In den Büchern ist seine außergewöhnliche Schönheit das Hauptmerkmal Cosimos. Es wird beschrieben, dass Cosimo schwarze Haare und dunkle Augen hat. Sein Aussehen wird von Fenoglio mit dem eines Engels verglichen.

Nach seinem Tod im Kampf gegen die Brandstifter ist sein Gesicht so verbrannt, dass nicht mal sein Vater sicher weiß, ob es sich bei dem Toten wirklich um Cosimo handelt, und den Toten erst nach sechs Monaten in der Gruft der Burg Ombra bestatten lässt. Sein Vater hat für Cosimos Sarg ein paar Eichen fällen lassen.

Charakter[]

Obwohl Violante behauptet hat, dass Worte Cosimo langweilen, liebt der neue Cosimo Fenoglios Lieder.

Biographie[]

In Tintenblut[]

Hauptartikel: Tintenblut

Meggie liest Cosimo zurück, da Fenoglio verhindern möchte, dass der Natternkopf die Macht in Ombra übernimmt. Nachdem Meggie gelesen hat, sind Hufschläge zu hören. Doch dann klopft es und Farid kommt. Er erzählt Meggie, dass Gwin wieder da ist und er es nicht geschafft hat, ihn zu vertreiben. Danach reitet Cosimo vorbei, wobei Farid nicht versteht, dass es sich nicht um den Toten, sondern um einen neuen Cosimo handelt. Cosimo reitet am Haus vorbei.

Als Fenoglio zu seiner ersten Audienz bei Cosimo kommt, schimpft der Natternkopf vor der Burg, weil Cosimo sich weigert, ihn zu empfangen. Tullio erklärt ihm, dass Violante ihn empfangen wird, aber der Natternkopf befiehlt ihm, ihn zu Cosimo zu bringen. Er nimmt die Armbrust eines Soldaten und erschießt einen Goldspötter. Den gibt er Tullio und droht ihm, dass Cosimo das nächste Mal ihn mit einem Pfeil in der Brust zurückbekommen wird, wenn er ihn beim nächsten Besuch des Natternkopfs wieder nicht empfängt. Als Fenoglio vor Cosimo steht, erklärt dieser, dass seine Erinnerungen verschwunden sind und gibt Fenoglio den Auftrag, aufzuschreiben, was es über ihn zu berichten gibt. Er soll sich von Violante und anderen erzählen lassen, was Cosimo alles erlebt hat. Balbulus soll die Geschichten dann illuminieren. Bald kommt auch Tullio. Fenoglio erzählt vom Natternkopf. Daraufhin erklärt Cosimo, dass er diesen nie wieder empfangen wird, sondern Krieg gegen ihn führen wird. Fenoglio soll den Aufruf an die Untertanen Cosimos schreiben. Nun kommen Violante, Brianna und Jacopo, welcher fordert, dass Cosimo sich beim Natternkopf entschuldigt. Auf Cosimos Frage, ob er ein strenger Vater war, antwortet Violante, dass er ihm seine Hunde und sein Pferd weggenommen hat, wenn er sich so benommen hat wie jetzt. Als Fenoglio geht, denkt er nach, da er merkt, dass Cosimo Violante nicht liebt, sondern öfter Brianna angeschaut hat.

Während Cosimo seinen Krieg vorbereitet, sitzt Violante noch öfter in der Bibliothek als vorher. Cosimo lässt sie von einem kahlköpfigen Mann bewachen, da er wissen möchte, ob sie versucht, Kontakt zum Natternkopf aufzunehmen. Dies tut sie nicht, aber sie liest noch mehr als vorher, wobei sie sich nun nicht mehr heimlich in die Bibliothek schleichen muss. Es heißt, dass Violante Balbulus Briefe schreiben lässt, in denen sie Cosimo ihre Treue versichert, aber dass Cosimo die Briefe nicht liest. An ihrer Stelle darf Brianna mit ihm reiten, essen und verbringt die Nächte bei ihm. Sie erzählt Cosimo Geschichten, liest ihm vor, singt und tanzt für ihn. Dafür dürfen Violante und Jacopo die Burg nicht mehr verlassen, da Cosimo Angst vor Spitzeln des Natternkopfs hat. Die Spielleute aber dürfen wieder in die Burg.

Als Fenoglio die Wörter zu Ende geschrieben hat, die Mo retten und Cosimos Sieg sichern sollen, will er sie Roxane bringen. Am Äußeren Tor kommen ihm Cosimo und Brianna entgegengeritten. Er erzählt, dass er nur noch auf eine Schar Söldner wartet, die vielleicht morgen schon eintreffen, und dann in den Krieg ziehen will, weswegen Brianna traurig aussieht. Daraufhin meint Fenoglio, dass es zu früh ist und dass die Bauern erst die Ernte einbringen müssen, aber Cosimo interessiert das nicht. Dafür fragt er nach Staubfinger, da er ihn als Waffe für seinen Krieg haben möchte. Nachdem Fenoglio gesagt hat, dass Staubfinger Cosimo auslachen würde, entschuldigt er sich und reitet zu Roxane.

Der Schwarze Prinz schickt Cosimo drei Boten mit Warnungen, auf die Cosimo aber nicht hört. Einen davon lacht er sogar aus.

Nur wenige von Cosimos Soldaten überleben den Krieg. Ihn selbst sticht der Brandfuchs vom Pferd und lässt ihn fortschaffen, da seine Leiche als Beweis für seinen Tod gilt.

Beziehungen[]

 
 
 
 
 
 
 
 
Salzfürst
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Speckfürst
 
Natternkopf
 
Violantes Mutter
 
3 Frauen des Natternkopfes
 
5. Frau des Natternkopfs
 
Hänfling
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Cosimo
 
 
 
Violante
 
 
Töchter des Natternkopfs
 
 
Sohn des Natternkopfs
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Jacopo
 
 
 

Cosimo war zunächst mit Violante verheiratet, mit der er einen Sohn, Jacopo, hat. Nachdem er wiederbelebt wurde, verliebt er sich jedoch in Brianna, eine Zofe von Violante.

Auftritte[]

Bücher[]

Adel
Auf der Burg von Ombra
SpeckfürstViolanteCosimoJacopoHänfling
Auf der Nachtburg
NatternkopfFrau des NatternkopfsSohn des NatternkopfsViolantes Mutter
Auf der Burg im See
Der Salzfürst
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